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1 Freude
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mit Freude — gern; mit Vergnügen; gerne … Universal-Lexikon
Mit gemischten Gefühlen — Die Redewendung bedeutet »nicht unbedingt mit Freude, sondern sowohl Freude als auch ein gewisses Unbehagen verspürend, da man nicht genau weiß, was auf einen zukommt«: Er sah der Reise mit gemischten Gefühlen entgegen. Mit gemischten Gefühlen… … Universal-Lexikon
Freude — 1. All zeitlich Frewd ist vermischt mit Bitterkeit. – Petri, II, 8. Dän.: All verdslig glæde er kun som i kaalde sygen, en god dag imellem to onde. (Prov. dan., 241.) 2. Alle Freude steckt in der Weinkarte. – Simrock, 11421. Schwerlich hat ein… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Freude, die — Die Freude, plur. die n, welches das Abstractum des Zeitwortes freuen ist. 1. Eigentlich. 1) * Muth, Herzhaftigkeit; eine veraltete Bedeutung, die indessen doch aus dem Beyworte freudig erweislich ist. Noch jetzt sagt man, mit Freuden in den Tod … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
mit — mịt1 Präp; mit Dat; 1 verwendet, um das Mittel oder Instrument zu nennen, durch das etwas getan wird ≈ mittels, mithilfe: mit Messer und Gabel essen; einen Nagel mit dem Hammer in die Wand schlagen; Er fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
mit Vergnügen — gern; mit Freude; gerne … Universal-Lexikon
Freude (Begriffsklärung) — Freude bezeichnet ein Gefühl, siehe Freude Freude ist der Familienname folgender Personen: Albert Freude (1877–1956), deutscher römisch katholischer Pfarrer; Dechant des Dekanats Ibbenbüren, Ehrenbürger der damaligen Stadt Bevergern Ludwig Freude … Deutsch Wikipedia
Freude, schöner Götterfunken — Mit diesem Vers beginnt Schillers Gedicht »An die Freude« (1785), das durch seine Vertonung als Schluss der 9. Sinfonie (1823) von Beethoven besonders bekannt wurde. Die Freude wird als »Götterfunken« und als »Tochter aus Elysium« gleichsam als … Universal-Lexikon
Freude — Freude, angenehmes Gefühl aus der Wahrnehmung des vermehrten Wohlseins; unterscheidet sich vom Vergnügen dadurch, daß es eine bestimmte Veranlassung hat, sich gern laut äußert, sich wohl zur Stärke eines Affects erhebt u. dann zum Entzücken wird … Pierer's Universal-Lexikon
Freude — ist der der Trauer (s.d.) entgegengesetzte Affekt, der durch einen mit vorwiegenden Lustgefühlen verknüpften Vorstellungskomplex, wie jene durch einen mit Unlustgefühlen verknüpften, hervorgerufen wird. Wesentlich für den Begriff der F. ist, daß… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Freude — Freude: Mhd. vröude, ahd. frewida, frouwida (ähnlich niederl. vreugde) ist eine Bildung zu dem unter ↑ froh behandelten Adjektiv. Es zeigt dasselbe Suffix wie z. B. »Begierde, Gemeinde, Zierde«. Ablautend verwandt sind schwed. fröjd »Lust«, norw … Das Herkunftswörterbuch